Hallo in die Runde!
Ich bin fasziniert vom "Welser Höhenweg" und möchte ihn erstmals ab Mai 2025 durchgehend wandern. 5 Tage Überschreitung Totes Gebirge von Ost nach West, 4 Hüttenübernachtungen, vom Almtal bis nach Bad Ischl.
Wer von euch ist den "Welser Höhenweg" schon gewandert, wie war das, und wer möchte ihn eventuell mit mir gehen? Schöne Grüße, Lisa (wohne in Gmunden)
Hallo Lisa, ich möchte in auch kommendes Jahr gehen, ich lese mich mal rein LG Manuela
Suche Leute die eine Wanderung aus Deutschland auf die Zugspitze in den nächsten Tagen planen, da alleine gehen doch gefährlich ist auch wenn ich fit bin. Meldet euch doch wenn ihr was geplant habt!!
Am 18.09.24 75cm Schnee, also nicht zu empfehlen!
HOCHTOUREN und GLETSCHER🏔
Basis Kurs in Krimml
vom AV WALLERSEE🤩🤩🤩
4 lehrreiche Tage mit dem besten
Bergführer👏💯
* Mit Steigeisen und am Seil
unterwegs im
Hochgebirge und am Gletscher
* Kartenkunde und NAVIGIEREN
* Richtiges Verhalten bei Notfällen
* Verschiedene Sicherungs und
Rettungstechniken
* Knotentechniken
* Abseilen am Felsen und in die Spalten
* Spaltenbergung und Selbstrettung💪
War überrascht, dass man sich mit
2 dünnen Reepschnürl sicher am Seil hochziehen kann😃
Bester Zusammenhalt innerhallb der Gruppe mit viel Spaß 🥳
und bester Kulinarik auf der Warnsdorfer Hütte😋 kommt auch noch dazu💯
Ja, da ist richtig
Am Sonntag 08.09. noch mal das wunderbare Wetter am Eisenerzer Reichenstein mit einer schönen Bergtour genossen!
Hirnalm - Krumphals – Reichenstein – Rottörl -
Krumpenalm - Hirnalm, ca., 15 km, ↗ 1300 Hm, ↘ 1300 Hm
@Edith, also laut Wetterbericht gibt es oben definitiv schon Schnee! Wahnsinn Sommer/Winter innerhalb von 4 Tagen 🫣
Der Wetterbericht verhieß nix Gutes. Herbst war angesagt. Und so wollten wir, 6 Freunde aus der Gruppe Wanderful, den allerletzten Sommertag noch einmal auskosten. Geplant war eine lustige und gemütliche Spätsommerwanderung hinauf auf den Eckerfirst, hoch über Berchtesgaden. Hüttenschmaus beim Purtschellerhaus. Und die Sonne und den Ausblick genießen.
Das Haus liegt auf 1.692 m N.N., der Schwierigkeitsgrad der Tour ist leicht bis mittel, im oberen Teil ist Trittsicherheit gefragt. Aber die hatten wir. Was sollte also schon schiefgehen? Und doch.
Wir trafen uns auf einem winzig kleinen Parkplatz auf der Buchenhöhe, gerade groß genug, dass alle Fahrzeuge Platz hatten. Kaum waren wir ein paar Meter am Larosbach entlanggewandert, sahen wir, dass der Forstweg gesperrt war: Baumfällarbeiten. Irgendwie blöd. Doch es war Sonntag. Soweit wir das sehen konnten, kein Betrieb im Forst, alle Maschinen still, keine Arbeiter unterwegs. Vielleicht doch durch? Zumindest vorsichtig probieren? Bei Gefahr sofort Rückzug, niemanden stören? Sechsmal Daumen hoch. O.k. Von den Forstarbeiten ging tatsächlich keine Gefahr aus. Aber hier wandern, war immer noch nicht die beste Idee. Der Forstweg war von schweren Maschinen tiefgründig aufgewühlt. Überall Matsch und Wasserlacken. Kröten genossen die Stille und das feuchtwarme Bodenklima und sprangen munter von Pfütze zu Pfütze. Ein romantischer Wildsau Dirtwalk Parcour. Und dieser Parcour sollte sich 1,7 km weit ziehen, bis hinauf zum Perlenkaser.
Vom Perlenkaser wanderten wir wesentlich entspannter im lockeren Plaudermodus weiter über eine Wiese zur Enzianbrennerei und danach über einen breiten Forstweg hinauf zum Eckersattel, genau auf der Grenze zwischen Salzburg und Bayern.
Vom Sattel führen zwei Wege zum Purtschellerhaus. Einer auf der Salzburger Seite und ein anderer auf der bayrischen Seite. Nur um dann an der Hütte zusammenzutreffen. Die Grenze zwischen den Ländern verläuft direkt durch die Hütte. In Bayern essen und in Salzburg aufs Klo gehen. „Ausweis, bitte“, wenn man zurück an den Esstisch will? Gott sei Dank, Nein.
Für den Aufstieg zum Purtschellhaus wählten wir den Salzburger Steig. Der Steig, ein Singletrail führte bis zu einem Geröllfeld hinauf und bot einen fantastischen Tiefblick hinunter nach Golling und Kuchl und hinüber auf den felsigen Göllstock. Nach dem Geröllfeld ging es über Serpentinen auf größeren und kleineren, etwas speckigen Felsstufen steil hinauf zum Eckerfirst.
Weil wir die Hütte überraschend schnell erreicht hatten, wanderten wir noch ein Stück weiter, bis zum Einstieg in den Schustersteig. Aber weil wir alle nicht das passende Schuhwerk für Kraxeleien dabeihatten, drehten wir um, und widmeten uns dem eigentlichen Ziel unserer Tour, dem geselligen Hüttenschmaus. Safety first!
Später wanderten wir den bayrischen Weg hinunter. Bald lernten wir, dass die Runde Salzburg rauf – Bayern runter eine gute Wahl war. Der bayrische Weg entpuppte sich als lange, sehr lange Stiege mit 583 Stufen.
Lieber Klaus, sehr schöne Beschreibung mit einem kleinen Lapsus ;): ich war kürzlich auch im Purtschellerhaus zum Sonnenaufgang und soweit ich mich erinnern kann, auch entsprechend den Länderfahnen speist man in Österreich und findet das Klo in Bayern.
Liebe Grüße, Elisabeth
Überschreitung totes Gebirge - von Hinterstoder zum Offensee
1. Tag: Priel Schutzhaus - Großer Priel - Pühringerhütte
2. Tag: Salzofen - Wildgösl - Redender Stein - Appelhaus
3. Tag: Großer Woising - Wildensee - Rinnerhütte - Offensee
bei herrlichem Wetter das tote Gebirge in all seiner vielfälltigen Pracht erlebt 🤩
Servus Miteinander,
Es wäre schön, wenn sich jemand finden täte, der auch Lust zum Wandern und Bergwandern im Raum Weilheim-Schongau, Murnau und Garmisch hätte. Ich würde mich selbst auf einem relativ guten Fitness Level einschätzen und bin meistens zügiger unterwegs. Auf der Geraden in schöner Landschaft finde ich dabei genauso schön wie rauf auf 2000 m. Schlechtes Wetter schreckt mich nicht grundsätzlich ab.
Da das Wetter für dieses Wochenende nicht berauschend sein soll, habe ich eine Strecke an der Ammer geplant. Böbinger Ammerbrücke - Reitnerbachklamm - Böbing - Leiten - Teufelsküche (je nach Wegbeschaffenheit) - Kalkofensteg - an der Ammer entlang zurück. Das sind 21 Km und ca. 4,5 Std. reine Gehzeit. Der Weg ist auch bei schlechtem Wetter kein Problem. Vielleicht hat jemand Lust. Ich würde mich freuen. Liebe Grüße Alex
Tolle Bilder Christian!