Vorankündigung für die nächste ca. 17 km lange Rund-Wanderung
Spontane Wanderung auf den gr. und kl. Landsberg 🤗😎☀️🗻
Der Herbst hält Einzug und alles wird langsam bunt 🍂🍃🍁🌿
Erfreulicherweise waren die Temperaturen angenehm und am Gipfel kam sogar die Sonne raus 😁🤗☀️
Hi
Ja du musst schon im 70er nach der tiefen senke rechts fahren u nach am knappen kilometer gehts nach der gr linkskurve gleich links rauf bis ans ende der sackgasse
Dort wurden früher Ziegel produziert!🙋♀️
02.20 - 06.10.2024 WANDERN AUF DER VIA ALTA VALLEMAGGIA
Die alpine Königstour in den Tessiner Alpen – stets aussichtsreich über Grate und Flanken mit Übernachtungen in Unterkünften die viel Charme und Abwechslung bieten 🤩.
Für Kurzentschlossene: Es hat noch Plätze frei, ich freue mich auf Euch.
Alexandra Marty
Wanderleiterin mit eidg. FA
Infos / Anmeldung: LIEBLINGSBERGE.CH
🥾Castel de Neiva, Sao Romaro de Neiva, Chafe, Monte Sul, Anha, Viana da Castelo - wandern an der grünen Küste Portugals 🤩
Nein, nicht den portugiesischen Jakobsweg, sondern den Fischerpfad (Teilstücke sind vom Yjakobsweg)…..“wandern an der grünen Küste“ gebucht bei Fischer Reisen
Heute waren beide Langbathseen und beide Signalkogel an der Reihe 🍃🍂
......perfekter Start in eine neue Woche!
Noch nicht aktiv 😉
4 Kogel-Wanderung in Micheldorf am 29.09.2024
Am gestrigen Sonntag war ich in Micheldorf in der nähe von Kirchdorf an der Krems unterwegs und ging die 4 Kogelrunde. Anstatt der geplanten Wanderung auf den Großen Schoberstein und Mahdlgupf habe ich mich aus zeitlichen Gründen für diese Tour entschieden. Los ging es vom Ortskern in Micheldorf hinauf zum Georgenberg, danach zum Ochsenkogel, Zederbauernspitz, Hirschwaldstein und über den Pröller wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Rahmenbedingungen waren angemessen, die Wolken haben immer wieder mal die Sonne verdeckt. Es blieb aber Niederschlagsfrei und die Wegstrecke war gut zum bewältigen. Die Eckdaten zu der Tour: 11,5 km mit 670 Höhenmeter in einer Zeit von 04 Std. 05min inkl. Pausen.
Das Wetter dieser Tage ist ja nicht gerade das, was man unter goldenem Wanderherbst versteht. Umso besser, wenn die Wetterfrösche verkünden, dass um 2:00 Uhr nachts der Regen enden und ein sonniger Tag bevorstehen soll. Also: Ein paar Freunde vom Team Wanderful! einladen und ab in die Berge.
Na ja, der Wetterbericht hat bekanntlich so seine Tücken. Jedenfalls begrüßte uns um 9:00 Uhr vormittags ein kräftiger Regenguss, als wir mit dem Auto Richtung Parkplatz Hammerstiel einbogen. Die Straßen und Wege waren - klatschnass. Zum Glück dauert es ein paar Minuten bis man von der Bundesstraße am Parkplatz ankommt. Und die paar Minuten reichten aus, dass wir zumindest trocken aus dem Auto aussteigen konnten.
Ein kaltes, saukaltes Lüftchen begrüßte uns. Immerhin, die Wolkendecke begann aufzureißen und gab erste Blicke auf die verschneite Bergwelt ringsum frei. Wir beschlossen zuerst die nur feuchten Forstwege zu bewandern und später die hoffentlich nicht mehr ganz so batzigen Waldpassagen.
Es war eine gute Entscheidung. Unsere Gruppe war eine Mischung aus bereits bekannten Gesichtern und aus neuen. Die Forstwegstunde war ideal zum Kennenlernen der Teilnehmer untereinander. Wie schnell bei lustigen Plaudereien die Zeit vergeht. 1,5 Stunden und 600 Höhenmeter vergingen wie im Flug und plötzlich standen wir auf der Archenkanzel.
Was für eine Szenerie. Der Blick reicht 750 m hinunter auf den See und auf die Halbinsel Hirschau mit Wallfahrtskirche St. Bartolomä und Jagdschloss, Der „bayrische Fjord“, wie der Königssee manchmal auch genannt wird, schillert in allen erdenklichen Grüntönen und wird majestätisch von den steil abfallenden Wänden des Watzmannstockes und des Hagengebirges eingerahmt. Von Süden her grüßten die schneebedeckten Gipfel des Steinernen Meeres.
Was für ein Schauspiel. Immer wieder brach die Sonne durch die Wolken und spiegelte sich im tiefgründigen Wasser. Kurz darauf waberte Nebel aus der Tiefe herauf und Wolken schoben sich vor die Sonne. Und wieder von vorn. Fantastisch.
Als wir gegen Mittag die Kührointhütte erreichten, ergatterten wir dort einen Platz erste Reihe fußfrei, an der Hüttenwand mit Blick zur jetzt kräftiger strahlenden Sonne. Es dauerte ungefähr so lange, bis wir die Bestellung aufgegeben hatten. Dann schob sich von der Spitze der Watzmannfrau her, eine Wolkenfahne Richtung Sonne. Und zwar genau so, dass die Sonne am Rand der Wolkenfahne zu liegen kam. Was folgte war Kneipp – Kaffeepause. Kalt – warm, ausziehen – anziehen, je nachdem die Wolkenfahne mehr links oder mehr rechts wehte.
Wir machten nur kurz Pause und wanderten weiter zum Grünstein. Als wir zum Gipfelsturm ansetzten, hatte die Sonne endgültig gesiegt. Strahlend blauer Himmel und wiederum ein imposanter Panoramablick auf See und Bergwelt belohnten uns für das Durchhalten. Später ließen wir uns auf der Sonnenterasse der Grünsteinhütte nieder und genossen bei Gipfelbier, kulinarischen Köstlichkeiten und lustigen Ratschereien die wärmenden Herbstsonne.
Danke für die schöne Beschreibung, lieber Klaus! Lustig und schön war's! Gerne bald wieder!
Ich möchte gerne am Feiertag eine Runde wandern. Das Wetter soll ja soweit trocken und sonnig werden.
Vielleicht haben ja Wanderfreunde Lust mich zu begleiten.
Ich habe eine Route über Komoot ausgesucht, die euch bestimmt gefallen wird 😊
Schaut mal rein.
Hallo Karin wir können uns besser kennen lernen
Tja jeder macht was anderes 🙂