Wir starteten vom Parkplatz der Tauplitzalm bei windigem Wetter, zu der 6 Seen Wanderung. 🎒
Der 1. See war der Krallersee es folgten Großsee, Märchensee, Tauplitzsee, Steirersee und zum Schluß der Schwarzensee, bei dem es dann leicht zu Regen begann.
Am Rückweg war es Gott sei Dank mit dem Regen wieder vorbei. 🤣
Es war eine schöne lange Wanderung nur leider ohne Sonne.
Hallo ihr lieben, ich werde am Sonntag auf Schafreuter steigen. Vielleicht mag jemand mitkommen.
ca. 1200 hm und 14 km
Sonne gesucht und gefunden ☀️......sommerlich warm , dank Föhn und ein wunderschöner Blätterteppich auf den Wegen 🌬🍂🍃🍁
Hinweis auf den
WANDERTAG der Freiwilligen Feuerwehr Limberg
( https://www.feuerwehrlimberg.at/ )
am Samstag, 26.10.2024 ab 14 Uhr
Start Feuerwehrhaus Limberg (Bahnstraße 4, 3721 Limberg)
Heuer neue Wanderroute!
ich freue mich auf nette Wanderbegleiter_innen !
Rechts hinten Wildspitze, links Weißer Kogel, davor Mittelbergferner!
Ich vermute, dass dieses Foto von der Bergstation der Tiefenbachbahn gemacht worden ist. Sehr wahrscheinlich, ganz links die Steilflanke des Mutkogels
Sodaaaa nachdem i vor lauter arbeiten heut tatsächlich frei hob musste ich gschwind mal raus ...das Wetter heute so strahlend schön wie meine Kletterhose🤣🤣🤣.
Im Roadrunner Tempo (50min) ging's für mich vom Gassner Kreuz (Steinbach/Ziehberg) auffi aufn Schabenreithnerstein 1145m....
Herrlich warm bereits dort oben und die Sonnenstrahlen und den Herbst Tag in vollen Zügen genossen 😊😊😊..
Supervollmondsüchtig mit bergsteigerischer Lektion.
Supervollmond im Oktober ist ideal. Nicht nur, dass der Vollmond um ein Sechstel größer erscheint als normal. Nein, Mitte Oktober ist es auch so, dass die Sonne gleichzeitig untergeht, wenn der Mond aufzusteigen beginnt. Also nichts wie rauf auf den Nockstein und das himmlische Schauspiel bewundern.
Der Sonnenuntergang war farbenprächtiger als die letzten Male. Ein beeindruckender Auftakt für einen spannenden Abend. Und dann kam der Mond. Wie ein riesengroßer, gelber Eidotter stand er über dem Horizont. Zum Greifen nah und doch so fern. Je höher der Mond stieg, desto dunkler wurde es. Und als die Nacht endgültig hereingebrochen war, war es für uns Zeit, den Nockstein wieder zu verlassen.
Ich versuchte noch ein paar Fotos vom Mond zu schießen. Leider habe ich wieder mal am falschen Fleck gespart und statt einer richtigen Kamera nur mein Handy eingesteckt. Verzweifelt versuchte ich immer wieder was Brauchbares zu fotografieren. Doch vergebens. Vier aus unserer Gruppe hatten sich in der Zwischenzeit durch den kühlen Wind vom Gipfel vertreiben lassen und warteten auf einer windgeschützteren Fläche im Wald unterhalb. Wir drei anderen packten noch unsere Siebensachen und wollten nachkommen. Ich ging voraus. In der Meinung, die beiden anderen würden folgen. Doch die beiden Damen waren noch nicht mit Ratschen fertig.
Ich sollte wieder einmal eine bergsteigerische Lektion erhalten. Ich war zum ersten Mal mit Stirnlampe im felsigen Gelände unterwegs. Und, irgendwie normal, war ich bald aus der Spur. Wo hin ich mit der Lampe auch leuchtete, nur Felsen. Ich lernte den Unterschied zwischen objektiv und subjektiv. Objektiv betrachtet, war alles halb so wild. Der Felsturm war nur 50 m hoch, steil zwar aber ohne Kletterkenntnisse machbar. Subjektiv betrachtet, fühlte ich mich, na ja, bescheiden. Orientierungslos. Verloren.
Der Wind trieb von unten die Stimmen der Wanderkollegen zu mir herauf und dann sah ich auch die Stirnlampen, die wie Glühwürmchen durch die Nacht tanzten. Kraxeln mag ich eh. Also auf und am besten über Stock und Stein in der Direttissima hinunter. Zukünftig werde ich Zeitungsberichte über in der Dunkelheit verirrte Wanderer mit anderen Augen lesen.
Beim weiteren Abstieg nahmen mich meine Wanderkollegen fürsorglich in die Mitte. Eine siebenköpfige Schlange auf einem Singletrail. Mir persönlich erschien das Wandern an der vierten Position gefährlicher als mein Kraxelabenteuer. Die Abstände zwischen den Wanderern waren für mein Wohlgefühl zu gering. Immer wieder tauchten aus dem Dunkel Hindernisse auf, auf die man schnell reagieren musste. Den Gehrythmus an andere Personen anpassen, ist schon bei Tageslicht eher unangenehm. Wie gern wäre ich mit reichlich Abstand, aber nicht zuviel, im Watzmann-Shuffle hinuntergetänzelt. (Den Bergabwanderstiel Watzmann-Shuffle habe ich beim Abstieg vom Watzmann entdeckt. Ist besonders kraftsparend und muskelkaterverhindernd)
Guat i gangen, nix is gscheng
Toller Bericht, super Bilder
Durbacher Panoramaweg
Wer möchte mitwandern?
Wer hat spontan Lust/ Zeit ?
Start: Morgen den ,19.10.24
Uhrzeit: 11:00
Parkmögmlichkeit : Festplatz Durbach
(großer kostenloser Parkplatz)
Strecke ca : 15 km
Höhenmeter : 400 hoch
400 runter
Dieser Genießerpfad hat seinen Namen wirk- lich verdient. Auf der gesamten Strecke hat man wunderbare Aus- und Fernblicke. Der Weg verläuft sehr abwechslungsreich, Langeweile kommt nicht auf.
Einkehrmöglichkeiten ist ebenfalls gegeben.
Falls jemand Lust hat , würde ich mich sehr darüber freuen.
Liebe Grüße
Nadine
War ne schöne Tour mit euch, gerne wieder!
SUPERVOLLMOND mit WEINBEGLEITUNG am Nockstein, Salzburg. 8 Mondsüchtige haben es gestern unglaublich gut verstanden, einen lustigen und stimmungsvollen Abend zu gestalten. Danke an die feine Gruppe für dieses gemeinsame Erlebnis 🌚
Tolle Bilder, sieht nach einem gelungen Ausflug aus. Wunderbar
Es tut mir leid, ich wohne zwar in Garmisch, nicht weit vom Schafreiter entfernt, aber mich reizen Berge, auf denen ich noch nicht war!