Wandern & Bergsteigen

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  • vor 6 Monaten

    Kleine Wanderung am Pass Thurn bei strahlendem Sonnenschein, im Schatten Reif u Eis ‼️ Hoffe demnächst mit den Schneeschuhen 🤗

  • vor 6 Monaten

    09.11.2024: Sonnenuntergangs-Wanderung Hornisgrinde mit Abschluss in der Grindehütte (Nordschwarzwald)

    Unser beliebter Wander-Event ging in die nächste Runde – Wir bereits am 26. Oktober hatten wir wieder Riesenglück mit dem Wetter: Ein schöner Herbsttag mit Inversionswetterlage versprach ein gelungener Wander-Event.

    Wir waren 49 Personen und 1 Hund, die sich am Seibelseckle eingefunden haben. Die einzelnen Teilnehmer kamen aus dem Einzugsgebiet Freiburg im Süden bis Bruchsal im Norden. Diesmal kamen einzelne Teilnehmerinnen auch noch aus dem Bereich Balingen/Horb.

    Nach der obligatorischen Begrüßung durch unseren Organisator konnte es bereits losgehen: Gemütlich wanderten wir den breiten Weg Richtung Mummelsee, kurz vor Erreichen dieses Touristen-Hotspots folgten wir dem rechts abzweigenden Wanderweg bergan. Es folgte ein kurzer und teilweise steiler Aufstieg zum Dreifürstenstein. Hier befindet sich der höchste Punkt von Württemberg – Zeit also für eine kleine Trinkpause und Erkundung dieses „besonderen“ Gipfels. Der Weiterweg führte uns über die Grindenhochfläche mit ihrer reizvollen Moorlandschaft. Bereits jetzt sorgte das intensive Licht der Nachmittagssonne in Kombination mit dem herbstlich gefärbten Gras für sehr schöne Fotomotive.

    Weiter ging es vorbei am Fernsehturm und danach folgte ein kleiner Abstieg Richtung Ochsenstall. Wir ließen dieses Wanderheim allerdings rechts liegen, denn wir wollten ja wieder rechtzeitig zum Sonnenuntergang auf dem Grindenplateau sein. Wir folgten für wenige Minuten dem Fahrweg Richtung Unterstmatt und bogen alsbald linker Hand ab. Jetzt folgte der Wiederaufstieg Richtung Grindenplateau. Noch vor Erreichen des kleinen Funkturms gab es einen ausgiebigen Umtrunk mit verschiedenen Weinen aus dem Markgräflerland. Bei angenehmen November-Temperaturen bewunderten wir einen traumhaften Sonnenuntergang und den Weitblick über das Nebelmeer. So ein Sonnenuntergang bei Inversionswetterlage ist natürlich ein absolutes Highlight bei solch einem Wander-Event. Nachdem die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, ging es weiter…Zuerst vorbei am 206 Meter hohen Sendeturm und danach auf direktem Wege über das weitläufige Hochplateau bis zur Grindehütte, welche wir bei Einbruch der Dunkelheit erreichten. Dort wurden wir bereits von der freundlichen Hüttencrew begrüßt: Für uns war ein reichhaltiges Buffet mit Schwarzwälder Wurst- und Käsespezialitäten, Wurstsalat, Käsesalat, Kartoffelsalat, Rindfleischsalat, Forellenfilet geräuchert und einer veganen Pasta-Pfanne vorbereitet.

    Anschließend begann der Abstieg entlang der Fahrstraße hinunter zum Mummelsee und wieder durch das Westwegportal zurück zum Seibelseckle. Nach ca. 40 Minuten erreichten wir wieder den Parkplatz am Seibelseckle. Nach einer herzlichen Verabschiedung und viel Applaus für den Organisator fuhren wir wieder nach Hause.

    https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/schwarzwald/09.11.2024-sonnenuntergangs-wanderung-hornisgrinde-mit-abschluss-in/30549943

    2 Kommentare
    • Richtig schön war es!

      vor 6 Monaten
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  • vor 6 Monaten

    Von Obersee am Hallstättersee auf dem Ostuferwanderweg bis zur Bahnhaltestelle Hallstatt und wieder Retour.🙂😈🙂

  • vor 6 Monaten

    Ich hab vor kurzem das Wandern für mich wieder entdeckt und hab begonnen Stempel für die Harzer Wandernadel zu sammeln. Hat hier vielleicht jemand Lust das mit mir gemeinsam zu tun?

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    • Ich hab ne Gruppe dazu erstellt.
      " Gemeinsame Stempeljagd für die Harzer Wandernadel" 😊

      vor 5 Monaten
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  • vor 6 Monaten

    Herbstliche Wanderung im schönen Windautal Westendorf. Vom Parkplatz zum Reinkarsee weiter zum Kröndlhorn auf 2444m ein sehr schöner Aussichtsberg. Zurück über dir Rotwandhütte zum Ausgangspunkt

  • Am gestrigen Sonntag, einem traumhaften Herbsttag, herrliche Grattour in fast unbekannter Bergregion mit einzigartiger, eindrucksvoller Landschaft: Stubaier Alpen zwischen Timmelsjoch und Passeiertal!
    In Garmisch wohnhaft habe ich als neugieriger, entdeckungsfreudiger und abenteuerlustiger Alpinist die gesamten bayerischen und Nordtiroler Alpen intensiv bereist und begangen, dabei unheimlich viele Gipfel bestiegen!
    Jetzt mache ich vorwiegend Bergtouren in Südtirol, das von meinem Wohnort nicht sehr weit entfernt ist. Ich würde mich freuen, wenn mich jemand einmal begleiten würde!

  • vor 6 Monaten

    Gestern war für mich der wohl härteste Tag in diesen Jahr.
    Mit gemischten Gefühlen ging ich in meinen bislang längsten Bewerb,
    die ¾ G'schicht des Wien Rundumadum - 88km lang!
    Die Karenzzeiten waren für Geher recht hart, sodass alles passen musste um durch zu kommen.
    Ziel war für mich mit 16Std für die 88km recht hoch gegriffen, aber was soll ich euch sagen... es kam alles anders als erwartet:
    Die erste Verpflegsstation nach 23km und 650HM erreichten wir schon in 3h 33' 😱
    Und den Vorsprung bauten wir bis zur 3. und letzten VP noch trotz Gewand- und Schuhwechsel auf 1:05h aus, und auf einmal war es möglich unter 15Std. zu gehen und somit SILBER zu holen 🥈
    Und das wurde auf den letzten 17km mit einem Schnitt von 6,2km/h durchgezogen 💪🏼💪🏼
    Mit einer Endzeit von 14h 51min für 88km- 1550HM gelang mir auch dank meiner tollen Begleiterin das unmögliche und wir holten uns eine 🥈ab.
    💪🏼💪🏼💪🏼💪🏼

    5 Kommentare
    • hallo! ja ich haTTE selbst vor 38 jahren krebs die ärtzte sin in diesem fall sehr motivierend sie sagen nich was sie nicht wissen sonder was alles unmöglich ist mitlerweise habe ich das angebliche unmögliche gemacht bei den einen ärzten gilt fasungslosigkeit (so etwa habe ich noch nicht erlebt) , bzw du bist ein wunder den satz wo ein wille ist habe ich mir ebenfals angeeignet und die hoffnung stirbt zuletzt

      vor 4 Monaten
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  • Herrlich wars, Wanderung zum Großofen.☀️😊

  • Lugauer Überschreitung

    Früh ging’s los – ja, richtig früh. Denn heute warteten nicht nur die majestätischen Gipfel des Lugauer auf uns, sondern auch eine ordentliche Herausforderung. Unsere bunt zusammengewürfelte Wandertruppe aus zwei Frauen und sechs Männern, startete mit einer kleinen Autokarawane, um am Zielpunkt noch ein paar Fahrzeuge zu „parken“.

    Schließlich wollten wir ja nicht 4,5 km Asphalt latschen.

    Bei knackigen 3 Grad und einer gehörigen Portion Morgengrauen starteten wir in Radmar an der Stube, bewaffnet mit Jacken, Jause und genug Motivation, um auch die Sonne zu wecken.

    Schon bald ging’s im kühlen Schatten bergauf, und der Berg wollte uns offensichtlich erst mal ordentlich in Fahrt bringen. Der Weg? Nun, eine elegante Mischung aus rutschigem Geröll und ein paar Kletterpassagen, doch mit grimmigem Durchhaltewillen kämpften wir uns aufwärts, in einem Wechselspiel von „Jacke an, Jacke aus“ und um rundeten dabei fast den Ostgipfel des Lugauer.

    Schließlich sahen wir die ersten Sonnenstrahlen über den Bergrücken blinzeln, und gaben nochmal ordentlich Schuhprofil-Gummi.
    Und da war er auch schon erreicht der Ostgipfel. Zeit für kulinarische Aufmunterung im Duett mit dem ersten Gipfelschnaps.

    Der Schnaps hatte kaum Zeit, sich richtig zu setzen, da rief der Hauptgipfel. Es ging weiter zur berühmt-berüchtigten Lugauer-Überschreitung.

    Die Passage? Ein Mix aus schwindelerregenden Kletter- und Gratpassagen – ideal für alle, die keine Höhenangst haben (oder sich zumindest einreden, sie nicht zu haben). Jeder Schritt und jeder Handgriff waren gefragt, aber schließlich waren wir am Gipfel! Ein tiefes Durchatmen und ein langer, zufriedener Blick in die Ferne:
    Die warmen Sonnenstrahlen und das Panorama waren Belohnung genug. Doch halt – da war ja noch der Rest unserer Jause! Und natürlich, noch ein kleines Stück Schnaps zum „Abbeißen“. Dieser letzte, gehaltvolle Moment ließ uns nochmal auf den Sommer und die Wandersaison anstoßen – denn es könnte die letzte größere Tour für dieses Jahr gewesen sein:
    Winter is coming

    Der Abstieg bot auch noch ein paar knackige Stellen bis wir den Lugauerplan erreichten. Im letzten Drittel des Talganges wartete noch ein schmales, luftiges Steiglein auf uns – quasi an der Kante der senkrechten Felswand.

    Schließlich kamen wir in Radmar an der Hasel an, wo unsere Fahrzeuge treu auf uns warteten um uns eiligst zum letzten Wirt in diesem Tal zu bringen.

    Alles in allem: Ein Tag voller Berge, Jause, Schnaps, Gipfelglück – und Jackenmodeschau.

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