Der Pankraz ist ein vermutl. keltischer Grabhügel, der schon von weitem sichtbar ist. Im Mittelalter stand auf dem Hügel eine katholische, dem Hl. Pankratzius geweihte Kapelle, die in den Wirren des 30jährigen Krieges zerstört wurde. Großartiger
Mit dem „Tor zum Neolithikum“ der Künstlerin Prof. Irena Racek ist der zweifache Kreisgraben in Puch gekennzeichnet. Durch dieses mächtige Holz-Erde-Tor kann der Besucher seine Reise zurück in die Jungsteinzeit am Fuße der Kalten Stube antreten. In beiden Orten, in Glaubendorf wie auch in Puch bemühen sich die Grundbesitzer um die Pflege dieser 7000 Jahre alten Anlagen und machen mit unterschiedlichem Bewuchs über den Gräben die Monumentalbauten auf ihren Feldern sichtbar.
Warum einfache Bauern aus der mittleren Jungsteinzeit schon 2000 Jahre vor den Ägyptern so tiefe Gräben ausgehoben und insgesamt so mächtige Anlagen mit Palisaden aufgestellt haben, ist nicht eindeutig geklärt. Die jüngste Forschung tendiert zu Festplätzen mit Kalenderfunktion, die sich am Sternenhimmel orientierten.
Beachten sie Bitte, das die Teilnahme an der Veranstaltung freiwillig und auf eigenes Risiko erfolgt.
ca.10 km
3 Stunden
200 hm
Wir treffen uns zwischen 12.30 und 13.00 beim Bahnhof Breitenwaida wann wer mit dem Zug kommt.
Start ist 13.00
Zum Abschluss gehen wir in das Gasthaus liegt unmittelbarneben den Bahnhof .