Treffpunkt ist um 09:15 Uhr Bahnhof Rabenstein an der Pielach
Start:
Bahnhof Rabenstein an der Pielach:
Start der "tut gut Wanderweg" Route 1 & 2 sowie 3, hier findest du die Panoramatafel am Bahnhof für die 3 Routen, daneben gibt es einige frei Parkplätze für dein Auto und einen Rastplatz.
Hubertuskreuz:
Für die drei Rabensteiner Jagdgesellschaften, der Schutzpatron der Jagd. Eines der typisches Pielachtaler Kleindenkmal.
Fußgängerbrücke über die Pielach:
Diese schöne Fussgängerbrücke führt in Rabenstein über die Pielach
Pfarrkirche Rabenstein:
Einer der starken Pfarrerpersönlichkeiten war etwa der spätere Göttweiger Abt Wilhelm Zedinek (1936-1949). Auch hat von der Pfarre Rabenstein die wohl bedeutendste spirituelle und intellektuelle Persönlichkeit des kirchlichen Lebens in Österreich im 20. Jhdt. ihren Ausgang genommen, DDr. Franz Kardinal König - Er wurde am 3. August 1905 im Ortsteil Warth 11 geboren und empfing in dieser Pfarrkirche auch das Sakrament der Taufe.
Ruine Rabenstein:
Gleich auf mehreren Routen kann die Burg Ruine erkundet werden. Wahlweise über einen herausfordernden Waldweg oder bequem auf der Forststraße. Nach rund 30 Minuten oben angekommen, genießt man in 495 m Seehöhe einen herrlichen Ausblick in den Garten der Voralpen. Das Rabensteiner Wahrzeichen ist vielfach eine willkommene Zwischenrast am Wanderweg Nr. 6 zur Josef-Franz-Hütte am Geisbühel 849 m.
Die Ruine Rabenstein wurde im 12. Jhdt. erbaut. Etwa 700 ereignisvolle Jahre zogen fast spurlos an der einst mächtigen Burg vorbei, ehe sie immer rascher dem Verfall preisgegeben war. Das Ende schien unausweichlich, doch 1998 konstituierte sich ein Komitee zur Rettung der Ruine. Heute wird wieder fleißig an der Erhaltung gearbeitet.
Die Burgruine stammt aus dem Mittelalter und diente ursprünglich als Schutz- und Wohnburg.
Begehen auf eigene Gefahr!
Kraftbaum:
wenn man das Highlight nicht eingestellt hat würde man glatt vorbeigehen
Pielachtaler Pilgerweg:
Schöner Pilgerweg bei Rabenstein an der Pielach
Ziel:
Bahnhof Rabenstein an der Pielach